Haben Sie jemals erlebt, dass Sie sich beim Ansehen von Nachrichten unwohl fühlen?
Insbesondere mit der rasanten Entwicklung der KI-Technologie wächst die Sorge, dass die Arbeit von Fotografen durch KI ersetzt werden könnte. Doch es gibt auch eine andere Perspektive auf diesen Wandel.
Tatsächlich gibt es Menschen, die glauben, dass der Fortschritt der KI die Bedeutung von Fotografen noch mehr hervorhebt. Solche Nachrichten mit einer umgekehrten Perspektive wecken neues Interesse und Diskussionen.
„Fotos“ als notwendige Informationen für das KI-Training
Das grundlegendste und zugleich wichtigste Element im KI-Training ist der Datensatz, der für das Training verwendet wird. Ohne qualitativ hochwertige und vielfältige Datensätze wird es für KI schwierig, geeignete Muster zu erlernen. Datensätze müssen entsprechend den Eigenschaften des Problems sorgfältig ausgewählt werden und ausreichende Informationen liefern. Fotos bieten visuelle Informationen und sind eine besonders wertvolle Datenquelle für KI.
Die menschliche Denkfähigkeit und Vorstellungskraft entwickeln sich ständig weiter und bringen neue Ideen und Perspektiven hervor. Fotos, die die Grundlage der Daten bilden, das heißt, die menschliche Kreativität, spielen eine Rolle als Treiber der Entwicklung und des Fortschritts der KI-Technologie, und menschliche Originalität ist nach wie vor unverzichtbar.
Noch kann KI die Kamera nicht selbst bedienen, um Fotos für das Training aufzunehmen. Noch nicht…
Die Inszenierung von „Gewöhnlichkeit“ ist schwieriger
Obwohl KI sehr vielseitig ist und scheinbar alles kann, ist sie tatsächlich schlecht darin, „Gewöhnlichkeit“ darzustellen. In allgemeinen Algorithmen sind spektakuläre, auffällige Fotos mit bemerkenswerten Elementen oder einzigartigen Merkmalen leichter zu erlernen. Gewöhnliche Dinge hingegen haben normalerweise weniger spezifische Merkmale oder Farbveränderungen, was es der KI erschwert, diese zu erzeugen, wenn diese Merkmale fehlen.
Doch diese „gewöhnlich erscheinenden Fotos“ erzählen Geschichten, auch wenn sie vertraute Landschaften oder alltägliche Ereignisse darstellen, indem sie mit subtilen Veränderungen oder einzigartigen ursprünglichen Erfahrungen überlagert werden. Fotografen vermitteln uns fotografische Emotionen, indem sie den Kontext zusammen mit dem Foto ausdrücken.
Im Wesentlichen kann KI zwar die Nummer Eins werden, aber nicht die Einzige, sie kann die beste Leistung erbringen, hat jedoch Schwierigkeiten, eine einzigartige und unverwechselbare Existenz zu werden.
Die Zukunft der Koexistenz von Fotografen und KI
„KI macht uns menschlicher, nicht unmenschlicher“
Dies ist eine Botschaft von Satya Nadella, dem CEO von Microsoft, die die Idee vermittelt, dass KI die menschlichen Fähigkeiten nicht ersetzt, sondern vielmehr verstärkt. Niemand kennt die Zukunft, und tatsächlich könnte es sein, dass wir in eine dystopische Zukunft geraten, in der KI menschliche Arbeit übernimmt. Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, hieß es, als die Fotografie aufkam, dass Maler ihre Arbeit verlieren würden, doch tatsächlich hat sich der Wert der Malerei verändert, aber sie besteht weiterhin. Ebenso könnte die Sensibilität und Kreativität von Fotografen die Entwicklung der KI-Technologie fördern und durch Koexistenz neue Ausdrucksmöglichkeiten eröffnen. Eine solche Zukunft wäre wünschenswert.